Was fressen Rehe im Garten?

Was fressen Rehe im Garten?

Keine Gärten sind vor den Besuchen der wilden Tiere nicht versichert. Wenn die Menschen die Sommerhäuser im Herbst verlassen, kommen die Hasen, Rehen, Mäuse und andere Bewohner der Wälder sowie Steppen in den Garten, um etwas Leckeres zu finden.

Diese Besuche irritieren die Menschen, da die Tiere die Bäume und Büsche und andere Pflanzen verletzen können. Die Rehe sind die häufigen Gäste der Gärten. Diese grazilen und eleganten Tiere kommen in Gärten nur dann, wenn sie sehr hungrig sind. Die Rehe sind meistens scheu, aber das Hungergefühl zwingt, die neuen Quellen des Fressens zu suchen.

Alle Gärtner möchten ihre Sommerhäuser und Betten sowie Bäume gegen Rehe schützen. Es gibt viele wirksame Mittel dafür. Die Sache ist, jeder Gärtner soll die für wilde Tiere gefahrlose Variante wählen.

Warum sind die Gärten für Rehe attraktiv?

In diesem Artikel geht es um die netten wilden Tiere, die sehr oft die Helden der Zeichenfilme sind. Man kann sich an Bamby mit schlankem Körperbau und langem Hals, dünnen und langen Beinen erinnern, der die klugen schwarzen Augen hat. Niemand kann sagen, dass diese Tiere den Menschen Schaden machen.

Die Rehe wohnen in den Wäldern und fressen die Schösslinge der jungen Bäume und Gras. Sie wählen die jungen grünen saftigen Pflanzen. Dabei mögen sie auch Gemüse und Früchte, die sie in den Gärten finden können.

Man kann die Rehe in allen Saisons treffen. Einige Gärtner kümmern um diese Tiere und laden sie in den Gärten ein. Das ist eigentlich der größte Fehler. Die Rehe gewöhnen sich an die Pflege und gute Nahrung. Sie können die Gärten ohne Sommerhausbesitzer weiter besuchen und Pflanzen beschädigen.

Die Rehe kommen in die Gärten, wenn sie wirklich hungrig sind. Es kann im Herbst und Sommer passieren. Sie finden hier ein großes Angebot und können sich davon nicht verzichten. Besonders oft werden die Gärten und Sommerhäuser am Waldrand von Rehen besucht. Die Besitzer sollen die Maßnahmen gegen alle wilden Tiere überlegen und verwirklichen. 

Was für Schaden bringen die Rehe?

Diese Tiere sind Feinschmecker. Sie bevorzugen die sanften Pflanzen, Kräuter sowie Blumen. Die Knospen, junge Triebe und Baumrinde ziehen sie am besten an. Alle Bäume werden von ihnen geforscht. Sogar die Blumenbetten können von Rehen verletzt werden, da sie Rosenknospen gernhaben. Nicht selten fressen sie Gemüse, Erdbeeren und Johannisbeeren.

Es ist für Gärtner ein Pech, wenn sie sehen, dass die Resultate der aufwendigen Arbeiten im Garten zerstört sind. Sie ärgern sich sehr, weil die Rehe auch die Baumstämme und Rinde verletzen. Sie reiben die Hörner an Rinden ab und die Rinde wird verletzt. Die Bäume werden krank und benötigen eine zusätzliche Pflege.

Die Betten mit Gemüsen sind auch in Gefahr. Die Rehe fressen die sanften Gemüse und stampfen alle Pflanzen nieder, da sie die harten Hufe haben. Nicht selten können die Rehe selbst verletzen, wenn sie einen Zaun aus Stacheldraht gebaut ist. Die Hunde können auch auf diese wilden Tiere jagen und sie verletzen. Es ist noch ein Grund, warum man die Besuche der Rehe in den Garten begrenzen muss.

Die Chemikalien sind keine gute Variante, wenn man sich gegen Rehe schützen kann. Diese Stoffe beschädigen nicht nur die wilden Tiere und Haustiere, sondern auch können sie für Erwachsene und Kinder schädlich sein. Der Grund, der mit Chemikalien bedeckt ist, wird auch für Gemüse und Früchte giftig. Deshalb wird es empfohlen, nur die natürlichen Mittel zu benutzen.   

Wie kann man Rehe aus dem Garten vertreiben?

Zum Glück gibt es die Mittel, die helfen, gefahrlos diese Tiere zu vertreiben. Die Menschen müssen die Natur schützen, deswegen sollte man die Rehe nicht töten, aber die Gesundheit der Tiere und Pflanzen versichern. Es lautet einfach, aber in der Tat sollte man viel Mühe bringen, um ein gutes Resultat dabei zu bekommen.

Im Kampf gegen Rehe muss man nur die humanen natürlichen Mittel verwenden. Diese Mittel helfen, die wilden Tiere fernzuhalten oder sie zu verscheuchen. An jeden Garten passt einige konkrete Mittel. Besonders aktuell sind sie, wenn sich der Garten am Waldrand befindet.

Das erste Mittel ist eine Dornenhecke. In diesem Fall ist es notwendig, dornige Sträucher entlang der Randlinie zu pflanzen. Für diesen Zweck eignen sich Weißdorn oder Berberitze ideal. Ihre Zweige sind mit Dornen bedeckt. Diese Pflanzen selbst haben einen angenehmen Geruch und schöne Blumen. Eine solche Hecke gewährleistet eine wunderbare Dekoration des Gartens und einen guten Schutz vor ungebetenen Gästen.

Die Dornhecke erscheint leider nicht über Nacht. Deswegen sollte man zunächst den Garten mit einem Zaun gewährleisten. Der Zaun muss höher als 1,5 m sein, da die Rehe hochspringen und können die niedrigen Hürden sehr einfach überwinden. Es kann ein Steinzaun sein. Daneben verwendet man auch einen Dorndraht, der für Tiere und Menschen gefährlich ist.  

Es gibt auch die Geräte, die die Rehe mit dem Lärm verscheuchen. Diese Geräte wirken auch auf Hasen und manchmal auf Mäuse. Die erfahrenen Gärtner sagen, dass sie nicht immer effektiv sind.

In jedem Garten soll ein Hund wohnen. Dieses Haustier ist ein echter Freund und Beschützer des Menschen. Er läuft schnell und bellt laut. Dabei zeigt er, wer in einem Garten herrscht. Mit dem Bellen verscheucht er alle wilden Tiere.

Es gibt noch zwei Varianten des natürlichen Schutzes gegen Rehe. Eine von ihnen ist eine Mischung von Blutmehl und Wasser. Diese Mischung wird auf die Pflanzen gespritzt, die man schützen möchte. Sie ist für Pflanzen, Tiere und Menschen nicht schädlich, aber sie hat einen für die Rehe unangenehmen Geruch. Dieses Mittel ist für einige Monate effektiv.

Man sollte auch Kräuter und Blumen pflanzen, die Tiere nicht mögen. Dies können Azalee, Buchsbaum, Pfingstrosen und Ringelblumen sein. Narzissen, Ysop, Königskerze sind für Rehe besonders unangenehm. Für besten Effekt muss man diese Pflanzen in verschiedenen Ecken des Gartens und auch entlang der Randlinie pflanzen, damit die Tiere nicht in die Nähe kommen.

Die Wundermittel gegen Rehe verwenden

Die Gärtner probieren alle Volksmittel gegen wilde Tiere. Einige von ihnen sind verrückt und lustig. Manchmal wirken sie zum Glück gut, aber meistens können sie keinen Effekt auf die Rehe haben.

Einige Gärtner meinen, dass die bestimmten Farben wie zum Beispiel Rot die Tiere verscheuchen können. Sie begrenzen die Randlinie des Gartens mit den rot-weißen Absperrbändern. Diese sind keine seriösen Hürden für Tiere. Sie werden kurzfristig zerstört.

Manchmal verwendet man auch Vogelscheuchen, die als echten Menschen aussehen. Oder kann man Bewegungsmelder mit Licht benutzen. Dieses Gerät meldet dem Gärtner, dass das Tier sich nährt und machts nichts mehr. Die Tiere haben fast nie die Angst vor Licht. Die Ultraschall-Geräte sind effektiv, aber sie können auf Haustiere und Menschen negativ wirken und Kopfschmerzen hervorrufen.

Das neueste Wundermittel gegen Rehe ist CD. Man soll diese runden Plastikplatten auf die Zwinge der Bäume hängen. Beim Wind machen CDs viel Geräusch und können die Tiere verscheuchen. Dennoch kann dieses Mittel auf Vögel besser agieren. Aber die Rehe bemerken die CDs sehr selten.