Der Urlaub auf dem Lande ist eine perfekte Idee. Dazu aber sollte man sich gut vorbereiten. Zuerst wäre es besser, den Garten und das Sommerhaus zum Urlaub in Ordnung zu bringen. Wenn der Mensch abweisend ist, okkupieren die kleinen wilden Tierchen und Insekten das ganze Territorium. Diese herrschen im Garten und können die Pflanzen verletzen oder Bäume verderben. Die Schädlinge im Haus können sogar die Wände nagen.
Unter Schädlingen im Garten und Sommerhaus sind Igel, Mäuse, Ratten sowie Marder und Füchse. Der Fuchs trifft sich in der Nähe von Stadt nicht so oft, aber auf dem Lande, neben den Sommerhäusern ist er ein häufiger Gast. Sowohl die Marder als auch die Füchse suchen auf das menschliche Territorium die Nahrung und einen guten Ort für Überwinterung.
Die Füchse sind die Raubtiere. Sie können für Menschen und Haustiere gefährlich sein. Trotzdem meinen die Gärtner, dass diese schlauen kuscheligen Tiere auch Nutzen bringen können.
Das Raubtier mit rotem Fell
Neben den Mardern bevorzugen die Füchse in der Nähe von den menschlichen Häusern auf dem Lande zu wohnen. Wenn man ein Fuchs auf dem Foto oder dem Bild sieht, kann man nicht sagen, dass er so gefährlich ist. Diese Tiere sind schön, graziös und nett.
Der Fuchs ist nicht groß. Seine Länge erreicht 60 – 90 cm. Der Körper ist klein, aber die Beine sind hoch und dünn. Diese Tiere können schnell laufen und die tiefe Gruben graben. Sie haben einen hervorragenden Geruchssinn, der hilft, in den schwierigen natürlichen Bedingungen zu leben und die Nahrung zu finden. Die Füchse sind die ausgezeichneten Jäger. Regelmäßig sind die Hausvögel und kleine Haustiere ihre Beuten.
Diese Raubtiere bevorzugen, in den Höhlen zu wohnen, die sie selbst ausgegraben haben. Diese Höhle benutzen sie während der Aufzucht von Jungtieren. In allen Jahreszeiten können sich die Füchse auf dem Boden und im Gras erholen. Wenn sie die Gefahr fühlen, finden sie schnell alle möglichen Grüben und Höhle, um sich dort zu verstecken.
Die Füchse haben auch die Feinde. Es geht um die Falken, Wölfe, Bären. Der gefährlichste Feind für Fuchs ist ein Mensch. Die Jagd auf Fuchs ist populär. Die Menschen essen sein Fleisch nicht, aber interessieren sich für schönes Fell. Dennoch kann der Fuchs sich dafür revanchieren. Er siedelt sich im Garten und bringt Schaden.
Fuchs im Garten: Schaden und Nutzen
Diese schönen Raubtiere erinnern an Spionen. Sie bewegen sich und agieren im Hühnerstall sehr leise. Sehr selten kann der Mensch ihre Invasion bemerken. Deswegen kann man viele Hühner verlieren. Darüber hinaus können die Füchse Haustiere wie Katzen oder Kaninchen angreifen und Löcher unter Gebäude und Zäune blasen.
In der wilden Natur zerstören diese Räuber die Nester der Vögel und fressen die kleinen Tiere. Wenn der Fuchs hungrig ist, kann sie auch die Reste der getöteten Tiere fressen.
Wenn der Fuchs den Hühnerstall erreicht, verderbt er alle Vögel und kann nur ein oder einige von ihnen austragen. Aber nicht nur die Haustiere ziehen die Füchse in den Gärten an. Für sie sind Gerüche und Reste der menschlichen Nahrung, Lebensmittelabfälle in Kompost-Grüben, die organische Bodendünger wie Knochen- und Fischmehl attraktiv. Sehr oft jagen sie auf kleine Haustiere wie Hamster, Meerschweinchen und Kaninchen.
Die Anzeichen der Füchse im Garten kann man einfach bemerken. Sie lassen Kot in den Betten und auf Pfaden sowie Rasenflächen, das einen starken unangenehmen Geruch haben. Wenn der Fuchs sich neben dem Sommerhaus siedelt, findet man die Höhle, die auch einen schlechten Geruch verbreiten.
Die Füchse zerstören die Mülleimer auf der Suche nach Nahrung und graben Gartenkompost aus. Sie können die „stehlen“ Schuhe und Spielzeug aus dem Garten und lassen diese Dinge irgendwo, sogar auf dem Territorium der Nachbarn.
Der Fuchs kann selbst krank werden und die Haustiere sowie die Menschen durch Biss oder Speichel sowie Kot mit Krätze, Tollwut, Helminthen und anderen Parasiten infizieren.
Diese schlauen Tiere können auch im Garten nützlich sein. Sie jagen auf Mäuse und andere Schädlinge. Dennoch sollte der Mensch die Aktivität der Füchse im Garten verringern, um mehr Schaden vorzubeugen.
Kann der hohe Zaun gegen Fuchs retten?
Trotz der Tatsache, dass dieser Räuber als sehr klug und schlau gilt, kann jeder Gärtner sein Territorium gegen unerwünschte Gäste schützen. Es gibt einige wirksame Tipps dafür. Jeder soll aber einen passenden wählen.
Alle Schädlinge mögen Müll und verschiedene Reste, ob es um Nahrungsreste oder Haufen der trockenen Äste und Pflanzen geht. Kein Wunder, dass die Mülleimer und die Komposter so attraktiv für diese Tiere sind. Der Gärtner muss den Müll in einem bestimmten Platz auf seinem Territorium weit von dem Haus und Hühnerstall einrichten.
Die Mülleimer und Komposter-Grüben muss man immer geschlossen halten. Damit bekommt der Fuchs keine Chance und verliert dieses Gebiet. Man sollte auch Fisch und seine Knochen als Dünger nicht verwenden. Der Fuchs wird hundertprozentig ihren Geruch fühlen und Löcher auf der Suche nach Knochen graben.
Alle Haustiere sollen nachts in getrennten Bereichen geschlossen werden. Der Boden der Hühnerställe muss aus dem Stein gebaut werden. Damit kann der Fuchs unter den Boden den Stall erreichen.
Der hohe Zaun hilft gegen Füchse wirklich nicht. Wenn sie die Hürde nicht überspringen können, graben sie die Löcher unter dem Zaun. Man sollte die Ultraschallgeräte gegen Füchse verwenden. Diese Tiere haben ein empfindliches Gehör und Sehen, deswegen können diese Geräte sie nervös machen.
Man kann auch Scheinwerfer und Wassersprinkler mit Bewegungserkennung installieren, um die Füchse zu verscheuchen. Nicht selten ist die Wirkung auf den Geruchssinn des Tieres auch effektiv. Damit kommen die Geruch-Kontrollmittel wie Knoblauch, Essig oder Kaffee.
Wenn man eine Fuchshöhle im Garten gefunden hat, sollte man prüfen, ob es dort die Fuchswelpen und ihre „Eltern“ gibt. Wenn nein, kann man den Eingang dieser Höhle mit Steinen blockieren.
Einige interessante Tatsachen über rotes Raubtier
Der Fuchs ist ein interessanter Gegenstand der Forschung von Zoologen. Es hilft ihr Benehmen zu studieren. Diese Tiere siedeln sich auf ganzer Welt. Die Wissenschaftler haben erfahren, dass die Füchse sich mit mehr als 300 Fleischarten ernähren können. Man kann sagen, dass sie Allesfresser sind. Nicht nur Vögel und kleine Tiere sind für sie attraktiv. Sie fressen Eier und Leichen der Tiere.
Im Winter ernähren sich die Füchse mit den Mäusen und Ratten, da fast alle Tiere sich in dieser Zeitperiode verstecken.
In Südeuropa jagen Füchse häufig auf kleinen Reptilien. Wenn sie neben den Gewässern wohnen, können sie saisonal Lachs fressen, die sich nach dem Laichen am Strand befinden.
Im Sommer jagt der Fuchs auf Käfer, ihre Larven und andere Insekten. Damit bringen die Füchse dem Wald und der Landwirtschaft Nutzen. Im Herbst kann der Fuchs die Gärten besuchen, um die Früchte und Beeren zu fressen. Sie haben Birnen, Pflaumen, Trauben gern und wählen nur die reifen Beeren. Daneben können die Füchse auch Karotten sowie Kartoffeln fressen. Nie verzichten sie sich von Milch und sogar vom Brot.
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