Die Bekanntschaft mit diesen Nagetieren kann nie angenehm sein. Sie sind sehr beweglich und laufen sehr schnell. Sogar die Katzen können sie nicht so einfach greifen. Das sind auch die Tiere, die sich zu allen Wetter- und Lebensbedingungen anpassen können. Deswegen ist es sehr kompliziert gegen sie zu kämpfen.
Trotz ihrer geringen Größe sind Mäuse in Häusern, Gärten und Gemüsegärten sehr schädlich. Sie mögen alles nagen und nicht nur Lebensmittel, sondern auch Wände, Kleidung und Möbel verderben. Bei einigen empfindlichen Personen rufen sie Angst und Panik, weil die Mäuse ein unangenehmes Aussehen haben.
Die meisten Mäuse sind Allesfresser. Abhängig von dem Ort. Wo sie sich wohnen, können sie verschiedene Pflanzen, Würmer, Fleisch in Fisch sowie kleine wirbellose Tiere und Insekten fressen.
Diese Nagetiere vermehren sich sehr schnell. Die günstigsten Saisons dafür sind Frühling, Sommer und warmer Herbst. In warmen Regionen und in menschlichen Wohnungen kann die Fortpflanzung das ganze Jahr über stattfinden. Deshalb ist es so wichtig, einige Maßnahmen zu verwirklichen, um die Mäuse aus den Häusern und Gärten zu entfernen.
Die Mäuse, die man im Garten finden kann
Eine Invasion von Nagetieren ist ein Problem, mit dem fast jeder Sommerhausbesitzer bekannt ist. Im Sommer sind diese ungebetenen Gäste auf Obst und Gemüse gezielt. Im Winter verderben sie die Materialien, Nahrungsmittel und Kleidung, die im Haus versteckt sind. Sie können jede Tür, Fenster und Höhle eintreten.
Man sollte einige Typen dieser Nagetieren nennen, die sich am häufigsten in den Sommerhäusern und Garten siedeln. Der erste Typ ist Hausmaus. Sie ernähren sich am häufigsten von Samen und Insekten, können aber gleichzeitig viele andere Dinge und Produkte verderben: Früchte, Beere sowie Gemüse. Sie bevorzugen, im Haus den Winter überleben, aber wenn das Wetter sich stabilisiert, wandern sie im Garten und suchen nach Nahrung.
Die Hausmäuse vermehren sich zu schnell. Darin liegt das Hauptproblem mit ihnen. Die Fortpflanzung vom zweiten Typ „Feldmäuse“ ist auch hoch. Diese Tiere wohnen meistens im Garten. Die Maus lebt nur 4,5 Monate, aber während dieser Zeit bringt das Tier viel Schaden. Es kann fast alles fressen. Die Maus mag Pflanzen, ihre Samen, Früchte, Triebe und Wurzeln. Dabei frisst sie auch Rinde von Bäumen und Sträuchern.
In Gärten wohnt noch ein Typ der Mäuse, die als Spitzmäuse genannt werden. Von den anderen Mäusen unterscheiden sich diese Nagetiere durch eine verlängerte Schnauze. Sie wohnen meistens in den Höhlen und mögen die Wurzeln der Pflanzen. Diese Art von Nagetieren wird sogar als sehr nützlich angesehen, da sie sich von verschiedenen Larven und Insekten ernähren, die den Garten schaden.
Die Anzeichen, dass die Nagetiere im Garten und Haus wohnen
Die Mäuse können sich sehr schnell und perfekt verstecken. Sie finden die Höhle in Wänden, Bäumen und können in den Büschen und Gras sitzen. Sie siedeln sich sogar in Schränken und Tischen. Dennoch kann ein erfahrener Gärtner nach einigen Anzeichen verstehen, dass die Nagetiere in seinem Garten oder Sommerhaus zu Besuch sind.
Das erste und einfachste Anzeichen der Mäuse ist Geräusch. Man hört regelmäßig Quietschen und ihr charakteristisches Rascheln. Im Haus kann man auch einen spezifischen Geruch empfinden. Im Garten und im Haus findet man den Kot dieser Tiere. Diese Tiere stehlen auch die Eier der Vögel. Es kann auch Maus-Anzeichen sein.
Im Gemüsegarten sollte man die Pflanzen beachten. Wenn sie genagt sind, bedeutet es, dass die Mäuse sich in der Nähe befinden. Dasselbe bezieht sich auf die Kasten mit Lebensmitteln im Haus. Findet man die genagten Materialien oder Lebensmittel, sollte man sie wegwerfen.
Die Haustiere wie Katzen und Hunde reagieren scharf auf die Nagetiere. Nach Veränderung des Benehmens von Haustieren kann man auch verstehen, dass die Mäuse im Haus oder im Garten sind.
Wenn man eine genaue Bestätigung bekommt, dass Mäuse im Garten herumlaufen, sollte man die bestimmten Maßnahmen verwirklichen!
Effektive Methoden gegen Mäuse
Die effektivsten Mittel gegen Mäuse sind Gifte und giftige Chemikalien. Sie eignen sich meistens für Kampf gegen Mäuse in Wohnungen und Häusern. Diese Stoffe agieren schneller und effektiver als Volksmittel.
Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass Mäuse gegen einige Arten von Giften resistent sind. Zum Beispiel beeinflusst Arsen (Mauspulver) auf Nagetieren nicht. Die Gifte sind nicht empfohlen, wenn man die Haustiere hat. Diese giftigen Stoffe können von den Vögeln und Hunden sowie Katzen im Garten gefressen werden, was zum Tod der Tiere führen kann.
Ein der humanen Mittel gegen Mäuse heißt Ultraschall-Repeller. Er tötet die Tierchen nicht. Aber er schreckt die Mäuse und sie verlassen die Häuser und Gärten. Die Wirkung dieses Geräts ist nicht stabil. Es hat bestimmte Wirkungsentfernung. Die Mäuse rennen einfach weg und man muss ihre Leichen nicht wegwerfen.
Es gibt auch die natürlichen Repeller, die effektiv auf die Nagetiere wirken. Es kann zum Beispiel ätherisches Pfefferminzöl verwendet werden. Man sollte die Orte, wo sich die Mäuse meistens befinden, mit diesem Mittel bearbeiten. Die Tiere verlassen sofort diese Orte.
Die Bäume sind besonders gegen Mäuse schutzbedürftig. Diese Tiere nagen die Rinde und Wurzeln. Pflanzen beginnen auszutrocknen und sterben ab. Die Baumstämme werden mit Dachmaterial, Birkenrinde und Netz umwickelt.
Man kann auch Kräuter pflanzen, deren Geruch schreckt die Nagetiere. Das sind Rainfarn, Wanzendill sowie Holunder. Getrocknete Zweige dieser Pflanze können auch auf Lebensmittelregale gelegt werden, um Lebensmittel zu schützen.
Die Mausefalle ist ein uraltes Gerät, das man derzeit nicht so oft benutzt. Dennoch kann es effektiv werden, wenn es um keine große Anzahl der Nagetiere geht. Zu den mechanischen Methoden des Schutzes gegen Mäuse dienen auch die Klebefallen. Aber ist es immer unangenehm, die Leichen der Tiere, wegzuwerfen.
Damit kann man Befall der Mäuse vorbeugen!
Wenn man für das Sommerhaus und den Garten nicht pflegt, kann man sich im Frühling mit den unerwünschten Nachbarn treffen. In einem leeren Haus wohnen die Insekten und Mäuse, die alle Dinge und Lebensmittel sowie die Wände und Dach verderben können.
Jeder Gärtner weiß, dass es wichtig ist, den Garten und Haus für Überwinterung vorzubereiten. Dafür sollte man im Haus solche Mittel wie Gifte und Pflanzen mit einem unangenehmen Geruch auf Boden und in Schränken zu legen. Dieser erste Schritt kann im Frühling viel Zeit sparen.
Wenn die Mäuse noch in den Höhlen sitzen, soll man den Garten in Ordnung bringen und die Höhle mit Erde fühlen. Es muss kein Müll auf dem Territorium des Gartens sein. Dabei kann man die Kräuter wie Rainfarn dort pflanzen. Alle Lebensmittel und nützliche Dinge sollte man in Kasten verstecken und hermetisch packen, um keinen Zugang der Tiere zu erlauben.
Alle genannten Maßnahmen können hundertprozentig nicht garantieren, dass alle Mäuse das Haus und den Garten verlassen, aber die Anzahl der Nagetiere verringert sich enorm.
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